Zoë Beck – Vom Schreiben, Inspirationen und Schwarzblende

Autorenvorstellung
10352821_916963431656366_1791740545774982086_n
Es gibt Autorinnen von denen du den Klappentext nicht wirklich liest, du überfliegst ihn, weißt das es gut ist und kaufst das Buch ohne nachzudenken. Denn die Autorin, die ich euch heute etwas näher bringen möchte, steht für Spannung und ein superaktives Kopf-Kino. Sie wurde 1975 geboren, leitet zusammen mit Jan Karsten CulturBooks – elektrische Bücher und zieht mit jedem neuen Buch ihre Leser tiefer in ihren Bann.
*
  Meine Lieben, die wunderbare  Zoë Beck

*

Fotos: (c) Zoë Beck, Victoria Tomaschko

Fotos: (c) Zoë Beck, Victoria Tomaschko

 

 

Zoë studierte englische und deutsche Literatur, unter anderem in Gießen und Durham und arbeitete anschließend für internationale Fernsehproduktionen als Producerin. Seit 2004 ist sie als Autorin und literarische Übersetzerin, sowie Redaktion und Regie für Synchronproduktionen tätig.  2010 erhielt sie den Friedrich-Glauser-Preis in der Kategorie Bester Kurzkrimi und 2014 den Krimipreis von Radio Bremen. Das zerbrochene Fenster wurde 2012 von der Jury der KrimiZEITBestenliste in die Top Ten der Kriminalromane gewählt, ebenso Brixton Hill im Januar, Februar und März 2014. Ihr Schreibstil, ihre Art mit Worten zu spielen, ist etwas besonderes und ich freue mich schon auf ihr neustes Werk Schwarzblende, das im März beim Heyne Verlag erscheinen wird. Worum es in ihrem neuen Buch geht?

Weiterlesen