Buchtipp: Was am Ende noch so bleibt von Babsy Tom

„Und nun? Was ist nun? Ich bin krank. Liebeskrank. Ich wurde vergessen. Ich wurde ausgetauscht und weggeworfen.“

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365 Tage – Beate weiß es seit 365 Tagen. Sie hat die Gewissheit, das Martin, ihr Mann, sie betrügt. Ein Jahr hoffen liegt hinter ihr und Beate kann und irgendwie will sie auch nicht mehr. Sie steht vor der Tür ihrer Rivalin und traut sich zu klingeln. Was sie erwartet, das weiß sie nicht so genau. Aber auch Susanne, die Geliebte von Martin, ist verheiratet. Und es ist ihr Mann Jacob, der Beate die Tür öffnet. Sie findet diesen fremden Mann anziehend und muss schnell feststellen, das es ihm nicht anders geht. Er weiß vom Verhältnis ihrer Partner, vertraut darauf das sich seine Frau aber noch besinnt und zu ihm zurück kehrt. Aber Beate ist die Einzige aller Beteiligten, die nicht weiß, welches Geheimnis die Geliebte ihres Mannes hütet, eines das auch ihr Leben verändern wird …..

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Wenn du liebst, übersiehst du vieles, redest dir so manches einfach schön – aber wenn du mal die Gewissheit hast, das dein Partner dich betrügt, IHN mit IHR gesehen hast, verliebt, kuschelnd, fröhlich, kannst du nur zwei Dinge tun: Entweder zu ziehst sofort einen Schlussstrich, gehst und blickst nicht zurück oder du bleibst still sitzen und hoffst das alles wieder gut wird, er feststellt, das ihr doch mehr habt. Protagonistin Beate hat gewartet, ein ganzes Jahr geschwiegen. Doch für sie ist es Weiterlesen