HomBuch 2015 – wie ein Besuch bei Freunden

Oder Keine Macht den Glitzervampiren

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Eine Buchmesse ist für Menschen wie mich, Weihnachten und Ostern an einem Tag. Alte Bekannte treffen, neue Freunde finden und über das wunderbarste reden was es gibt: Bücher!  Auf die HomBuch freute ich mich unheimlich, da ich wusste wieviele tolle Autoren und Bekannte ich dort treffen würde und das ich das Glück habe, nicht weit entfernt zu wohnen, macht es natürlich noch besser. So machte ich mich am Sonntag gegen Mittag, zusammen mit der wunderbaren Chris McKay, auf ins verregnete und stürmische Saarland.

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Zuerst besuchte ich Nicole Kolling – sie gewann den saarländischen Literaturpreis in der Kategorie Belletristik, den wir ihr von Herzen gönnen.

Herzlichen Glückwunsch liebe Nicole

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Nur einen Katzensprung weiter begrüßte mich Monika Baitsch mit strahlendem Lächeln und super guter Laune. Monikas Stand ist immer etwas besonderes und mit extrem viel Liebe versehen. Ihr neues Baby heißt: Lucy und die abenteuerliche Zeitreise, Weiterlesen

Sabine Osman und die miese kleine Stimme in ihrem Kopf

Autorenvorstellung

Heute möchte ich euch eine Autorin näher vorstellen, die – wenn sie nicht mit Schreiben beschäftigt ist – sehr viel liest oder ehrenamtlich für die saarländische Buchmesse HomBuch aktiv ist. Sie wurde 1970 geborgen und schreibt wunderbare Bücher voller Magie und Gefühl. Gerade hat ihr neustes Buch das Licht der Leserwelt erblickt : Legenden aus Gwindtera – Schattenjagd. Wenn ihr sie mal persönlich treffen möchtet, empfehle ich einen Besuch in Homburg.

Meine Lieben, die sympathische Sabine Osman

sabine osamns

Wann wusstest du: Ich möchte Autorin werden, meine Geschichten mit der Welt teilen ?

 

Mmh, gar nicht so leicht zu sagen. Eigentlich war ich schon ziemlich früh davon fasziniert, dass Buchstaben Wörter, Wörter Sätze und Sätze Geschichten ergeben. Lesen und Schreiben hab ich dann auch ziemlich leicht gelernt. Meine erste ‚Lesung‘ hatte ich in der Grundschule, als ich einen Aufsatz vorlesen durfte, der in eine Geschichte ausgeartet war. Irgendwas mit zwei Jungs, die im Wald ein verletztes Reh finden und den Förster holen. Es war wohl irgendwann in der Teenager-Zeit, als ich zum ersten Mal sagte: Ich will Schriftstellerin werden. Naja, hat dann ja auch geklappt, auch wenn es ein bisschen gedauert hat. 😉 Weiterlesen