Nicole Kolling: Ich habe mir einen Lebenstraum erfüllt

Interview mit der sympathischen Autorin, die für den HomBuch-Preis 2015 in der Kategorie Belletristik nominiert ist.

Nicole+Kolling+-+2+Jahre+alt

Mit 2 Jahren ist die Welt ein riesen Abenteuer. So vieles gibt es zu entdecken, so vieles zu erforschen. Man weiß noch nicht was später mal aus diesen kleinen Mäusen wird, vielleicht eine Astronautin oder Ärztin? Oder, wie im Fall von dieser kleinen Prinzessin, eine wunderbare Autorin, die mit ihren Büchern Leserherzen zum schmelzen bringt.

Meine Lieben, die bezaubernde Nicole Kolling

Mein+heiß+geliebtes+weißes+Cello!

Nicole Kolling erblickte 1982 im Saarland das Licht der Welt und lebt heute noch, mit ihrem Ehemann und den Lovebirds Emily & Einstein, in einem Hexenhäuschen versteckt in den saarländischen Wälder. Ihr Erstlingswerk „Tagebuch einer Hexe“ wurde am 31.3.13 veröffentlicht, womit sich die junge Autorin einen Lebenstraum erfüllte.

 Nicole: Wie ich dazu kam? Angela Thorton ist mir Nacht für Nacht über Monate im Traum erschienen.

Ihren Ehemann beschreibt sie als ihren Fels in der Brandung, der sie unterstützt seit sie das erste Wort schrieb. Familie und Freunde erfuhren aber erst am Tag der Veröffentlichung von ihrem Debütroman.

Nicole: Die Überraschung war geglückt. Weiterlesen

10 Fragen an …. Juliane Vogler

Autoren-Interview

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10 Fragen an ….. Juliane Vogler

Ihr Buch * Acht Sommer und eine Diestel * war für mich eins der großen Lese-Highlights des Jahres 2013

Juliane Voglers Schreibstil ist anders – erfrischend anders . Sie geht wie kaum ein anderes Autor mit Worten um , webt Geschichten und spinnt deine Fantasy mit ein . Ich war von ihrem Roman hin und weg , den Laylas Geschichte ist so ehrlich und ergreifend erzählt , man kann nicht anders als mit zu leiden – mit zu fühlen – mit zu lieben …..

Ich kann nur jedem diesen wundervollen Roman empfehlen – auch wenn er keine leichte Liebeslektüre ist – er wird noch eine ganze Zeit in eurem Kopf herum spucken . Gerade deshalb freu ich mich auch sehr , das die Autorin sich Zeit für ein kleines Gespräch nahm ….

Ladys and Gentleman :

Juliane Vogler

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Danke das du dir die Zeit nimmst , aber bevor ich dich mit meinen Fragen löchere , stell dich doch einfach kurz selbst vor :

 

 Juliane Vogler : Ist es vermessen das Bildnis von Shiva, einem der Götter des Hinduismus, heranzuziehen? Mir geht es dabei nur um die Anzahl der Arme: In einem halt ich meinen Sohn – wild und ungestüm. Der zweite Arm schwingt den Kugelschreiber, der dritte die Kaffeetasse – selbstverständlich die leere, die in den Spüler geräumt werden muss. Und der vierte hält die Hand meines Mannes, der immer für uns da ist.

*

Hast du als Autorin noch Zeit ein Buch in Ruhe zu lesen?

 Juliane Vogler : Leider nur noch selten. Meine Zeit ist relativ straff durchgeplant. Die Abende nutze ich häufig zum Schreiben. Auch morgendliche Lesestunden am Wochenende sind nicht mehr möglich, da sich unmittelbar nach dem Erwachen kleine Käsefüße in meine Hüfte bohren.

*

 

Was würden wir den in deinem Bücherregal finden ?

 Juliane Vogler : Jede Menge Romane von T.C. Boyle, ansonsten die „Brunetti“-Serie, Thomas Manns „Buddenbrooks“, einige russische Klassiker, insbesondere von Dostojewski. Manche Bücher von ihm habe ich verschlungen, andere musste ich zur Seite legen, sie waren mir zu wirr. Ach ja, und viele Kinderbücher, denen wir im Buchhandel nicht widerstehen konnten, die wir aber erst einmal gesichert haben vor allzu rauen Umgangsformen eines fast Vierjährigen.

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Wann hast du angefangen zu schreiben ?

 Juliane Vogler : Meine erste Kurzgeschichte schrieb ich mit achtzehn: „Der nackte Hund“. Es ging dort weder um einen Hund noch um Nacktheit. Tatsächlich ging es um eine Frau, die erwachte und sich nicht mehr bewegen konnte. Und plötzlich war da dieses Geräusch oberhalb des Kopfendes … Tja, und dann schrieb ich nichts weiter, nur Texte für einen Buchverlag und Wissenschaftliches: Paper, Diplomarbeit, wissenschaftsjournalistische Artikel. Während der Erziehungszeit begann ich dann meinen ersten Roman „Adams Wahrheit“.

*

 

Was denkst du , wer ist dein größter Kritiker ?

 Juliane Vogler : Mein Mann.

*

 Wenn ein neues Buch erscheint und plötzlich völlig Fremde dein Baby lesen , ist man da nicht super nervös ? Ich stell mir das beängstigend vor

 Juliane Vogler : Ja, ich bin immer nervös. Sowohl bei den Testlesern als auch nach der Veröffentlichung. Ich bemühe mich stets um Lockerheit, aber es will mir nicht gelingen.

*

 Hast du Rituale vorm schreiben ? Oder vielleicht sogar einen Lieblingsplatz ?

 Juliane Vogler : Ich schreibe gern auf dem Sofa. Abends, wenn alle Erledigungen des Tages getätigt sind. Oft wird es dann später als gedacht. Ich vergesse, dass ich am nächsten Morgen einen glucksenden, immer zuverlässigen Wecker habe.

*

 Worüber kannst du dich so richtig freuen bzw mal so richtig ärgern ?

 Juliane Vogler :  Ich ärgere mich über Arroganz und Intoleranz. Es ist erstaunlich, wie schnell man zum Außenseiter wird, wenn man etwas anders als andere macht. „Lass die Leute reden“ von den Ärzten ist in diesem Zusammenhang ein toller Song. Im Gegenzug freue ich mich, wenn ich auf sympathische und authentische Menschen treffe, die einfach ihr Ding machen und nicht verurteilen. Ansonsten macht mich Musik froh. Ein besonderer Gute-Laune-Song für mich ist „ You’re The First, The Last, My Everything“ von Barry White oder auch die Musik meines Mannes ist toll. Insgesamt bin ich sehr zufrieden aufgrund meiner Familie und vielen netten Freunden. Ich glaube, alles in allem bin ich ein eher optimistischer Mensch.

*

 Wieviel von dir selbst steckt in deinen Büchern ?

Juliane Vogler :  Hier und da mal ein bisschen. Bestimmte Reaktionsweisen, Charakterzüge lasse ich sicher einfließen, insgesamt aber eher weniger.

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Ich bin begeistert von Acht Sommer und eine Distel , für mich ein berührendes und spannendes Buch , das man nicht so schnell vergessen kann . Es geht unter die Haut und natürlich frag ich mich was dich dazu inspirierte ? Woher kam die Idee ?

 Juliane Vogler : Hach, vielen Dank! Das freut mich sehr. Ich recherchierte damals für einen Artikel zu eben dieser Problematik. Vieles hat mich so berührt, dass ich es in einem Roman verarbeiten wollte. Beim Kontext lasse ich dann auch oft Begebenheiten aus meinem Umfeld einfließen. So kam zum Beispiel die Idee, für einen Professor an der Uni zu schwärmen, aufgrund einer Freundin.

*

 Wie sehen deine literarischen Zukunftspläne aus ? Auf was dürfen wir uns als nächstes Freuen ?

 Juliane Vogler : Derzeit habe ich Konzepte für einen Berliner Kriminalroman, einen Science Fiction-Roman und einer verwirrenden Geschichte, die in einem Taxi spielt, in der Schublade. Aber irgendwie ist mir eher nach einer Art Liebeskomödie – etwas Amüsantes und „Fluffiges“. Mal sehen.

*

 

Danke liebe Juliane das du dir die Zeit für unser Gespräch genommen hast – fühl dich lieb ((( gedrückt)))

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Und euch Büchermäusen möchte ich ihren Roman ans Herz legen , ein Buch das man nicht so schnell vergisst

Wer mehr über die Autorin erfahren möchte besucht doch mal ihre Homepage unter :

http://julianevogler.blogspot.de

Viel Spass beim Stöbern und Lesen

Sabine

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PS das sind keine Schreibfehler sondern Spezialeffekte meiner Tastatur

 

10 Fragen an … Autorin Lana Silny

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10 Fragen an … Autorin Lana Silny

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Die sympathische Autorin nahm sich Zeit und erzählt vom Schreiben und warum sie manchmal auf Leseabstinenz ist …..

Vor einiger Zeit habe ich ihren Roman * Chaosbraut * entdeckt und geradezu verschlungen . Seither gehöre ich zu ihrer großen Fangemeinde  , denn dieses Buch war einfach spannend und herrlich lustig . Sie erzählt in Chaosbraut aus ihrem eigenem Leben, nimmt uns in verschiedenen Kurzgeschichten mit zum Einkaufen oder wir warten zusammen auf den Kuss der Weihnachtsmuse . Durch Lana´s rasanten und mitreißenden Schreibstil kannst du nicht einfach *malreinlesen* – du willst unbedingt wissen wie es weitergeht und aufhören war leider nicht möglich . Selbstironisch schenkt sie uns einen sehr großen Blick in ihr Leben und Schreiben . Von mir bekam sie verdiente 5 von 5 Teddytatzen , für ein Buch das ein reines Lesevergnügen war .

Aber kommen wir endlich zu unserem kleinen Gespräch ,

Ladys and Gentleman : Lana Silny

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Bevor ich dich mit meinen Fragen löchere , stell dich doch einfach kurz selbst vor :

Lana Silny : Sehr gerne! Ich heiße Lana Silny , bin 34 Jahre alt und komme aus Baden-Württemberg. Mein Debütroman “ Die Satojerin “ wurde im Mai 2013 veröffentlicht und mein zweites Buch „Chaosbraut“ ist sozusagen gerade erst „geschlüpft“, denn es wurde am 29. November 2013 veröffentlicht.

 Ich lese unheimlich gerne, liebe es zu kochen und wenn ich etwas Zeit dafür habe, quäle ich mit wachsender Begeisterung meine Nähmaschine. Ansonsten umgebe ich mich unheimlich gerne mit lieben Menschen, bin eine absolute Frohnatur und schätze die schönen Dinge des Lebens. Ohne Kaffee und Tee kann ich nicht leben, ohne Ziegenkäse und Rosenkohl allerdings schon

*

Hast du als Autorin eigentlich noch Zeit ein Buch in Ruhe zu lesen ?

 Lana Silny : Ehrlich gesagt kommt das Lesen in letzter Zeit wirklich ein wenig zu kurz. Ich muss des öfteren Kämpfe mit mir selbst austragen, in denen es darum geht: Liest du jetzt oder schreibst du besser?

Mein „Problem“ ist nämlich, dass ich so unheimlich gerne lese, dass ich mir ein Leben ohne Bücher gar nicht vorstellen könnte. Allerdings lese ich nicht, wenn ich schreibe. Somit bin ich mehr und mehr zu einer exzessiven Leserin geworden, wie ich es nenne. Das heißt, ich habe zwar sehr viele Phasen der Abstinenz, wenn ich aber lese, kann es schon passieren, dass ich einen 500-Seitenwälzer an einem Wochenende durch habe.

*

Was würden wir den in deinem Bücherregal finden ?

 Lana Silny : Eigentlich entdeckt man fast aus jedem Genre etwas. Ein Buch, das seit meinen Teenagertagen in meinem Bücherregal zu finden ist und wohl auch niemals daraus verschwinden wird, ist „Der Sizilianer“ von Mario Puzo, außerdem bin ich ein großer Ephraim Kishon Fan. Am meisten vertreten ist in meinem Bücherregal das Fantasy-Genre, wo ich mich da aber nicht genau festlege. High Fantasy, Romantasy, auch Urban Fantasy mag ich gerne – nur Vampirbücher und Bücher aus dem Horrorgenre wird man dort keine finden

*

Wann hast du angefangen zu schreiben ?

 Lana Silny : Interessanterweise schreibe ich noch nicht sehr lange. Sicher, der Wunsch schlummerte schon länger in mir, denn die Liebe zur Sprache begleitet mich schon mein Leben lang. Ich spreche fünf Sprachen und fand es schon immer überwältigend, was man mit Sprache alles (er)schaffen kann. Aus irgendeinem Grund bin ich es aber nie angegangen. Dass ich mich letztendlich doch dazu entschieden habe, verdanke ich einem eher weniger schönen Ereignis.

Vor nicht allzu langer Zeit bekam ich die Diagnose einer seltenen, nicht heilbaren Krankheit, was dazu führte, dass ich mein perfekt durchgeplantes Leben gründlich überdenken musste. In dieser Situation begann ich, die Werte, die wohl jeder von uns auf seine eigene Weise definiert, anders zu gewichten. Viele Dinge, die ich früher als selbstverständlich ansah, bekamen eine neue Wertigkeit. Und so konzentrierte ich mich von da an auf meine eigentlichen, ureigensten Wünsche. Genau an dem Punkt kam dann dieser eine, sehr lange in mir lodernde, Wunsch wieder zum Vorschein: Ich wollte ein Buch schreiben …

Die Idee zu meinem Debütroman schwirrte sowieso schon längst in meinem Kopf herum, sie musste „nur“ noch zu Papier gebracht werden.

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Wer ist dein größter Kritiker ?

Lana Silny : Ich denke, da geht es mir wie vielen anderen Autoren auch. Mein größter Kritiker bin definitiv ich selbst. Das ging sogar so weit, dass ich anfangs nicht einmal meinen engsten Freunden erzählen wollte, dass ich ein Buch geschrieben habe und dass es sogar bereits veröffentlicht wurde.

Mittlerweile habe ich aber gelernt, dass man irgendwann an einem Punkt sein „Buchprojekt“ zum Abschluss bringen muss, sonst verbessert und verändert man es zu Tode.

*

Wenn ein neues Buch erscheint , wie gerade * Chaosbraut * , ist es dann nicht einwenig beängstigend das plötzlich völlig Fremde dein Baby lesen ? Macht das nicht super nervös ?

Lana Silny : Es ist fantastisch und beängstigend zugleich – allerdings überwiegt die Freude. Ich bin natürlich jedes Mal supernervös, freue mich dann allerdings noch mehr, wenn ich die ersten positiven Resonanzen bekomme. Mit dem Wort „Baby“ drückst du es perfekt aus. So ein Buch wächst einem in seinem Entstehungsprozess extrem ans Herz. Zumindest ist das bei mir so. Da ist so viel Herzblut enthalten, etliche Stunden an Arbeit und noch viel mehr. Da ist es natürlich verständlich, dass man will, dass es gefällt.

Ich habe aber mittlerweile auch gelernt, dass meine Bücher nicht jedem gefallen können – und das ist auch gut so, denn sonst ginge ja die große Vielfalt auf dem Büchermarkt verloren. Ich gehöre zu den Autoren, die sich den großen Luxus leisten können, das zu schreiben, was sie selbst gerne lesen würden und nicht das, was ihnen von einem Verlag oder jemand anderem vorgegeben wird. Auf der anderen Seite verringert das die Nervosität natürlich nicht – ganz im Gegenteil

*

Hast du einen Lieblingsschreibplatz ?

Lana Silny : Lieblingsschreibplatz kann man es nicht nennen, aber ich schreibe meistens an meinem Schreibtisch im Arbeitszimmer. Von dort aus habe ich eine wunderbare Aussicht und kann meinen Blick schweifen lassen, wenn ich mir Gedanken mache, wie ich etwas am besten ausdrücke. Was ich aber vor kurzem festgestellt habe, ist, dass mein Schreibtisch der Platz ist, an dem ich am effektivsten bin. Wenn ich mich zum Beispiel an unseren großen Wohnzimmertisch setze, bei dem die Bedingungen genau gleich sind, dann läuft es nicht so rund wie im Arbeitszimmer

*

Hast du Rituale vorm Schreiben ? ( Warum nur muss ich jetzt an deine Weihnachtsmuse denken ?)

Lana Silny : Nein, ehrlich gesagt, habe ich keine Rituale und wenn das jedes Mal so enden würde wie bei der Weihnachtsmuse, dann wäre ich wahrscheinlich längst geschieden oder völlig wahnsinnig. (Lach).

Was ich aber zum Schreiben brauche, ist Ruhe und viel Zeit. Wenn ich weiß, dass ich nur ein paar Stunden bis zum nächsten Termin habe, komme ich nicht richtig in den Fluss. Daher läuft es darauf hinaus, dass ich sehr viel abends und nachts schreibe.

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Worüber kannst du dich so richtig freuen bzw mal so richtig ärgern ?

Lana Silny : Freuen kann ich mich eigentlich über die kleinsten Dinge. Ich habe das große Glück, dass mir die Heiterkeit mit in die Wiege gelegt wurde und ich daher vielleicht das Leben schon von Natur aus sehr  positiv sehe. Ich kann mich über ein Lächeln, über einen schönen Sonnenuntergang, einfach über viele kleine Dinge freuen . Die schönste Freude ist allerdings, wenn ich anderen eine Freude machen kann. Vielleicht schenke ich deshalb auch so gerne. (lach)

Am meisten ärgere ich mich über Arroganz und Ignoranz, sowie Menschen, die der Meinung sind, sie müssen jedem ihren Stempel aufdrücken. Für mich sind Toleranz und Fairness einfach  wichtig

*

Dein erster Roman * Die Satojerin * ist ja ein ganz anderes Genre wie *Chaosbraut* , da liegt natürlich die Frage nahe was dich inspiriert hat ,ein Buch zu schreiben das sooooo viel von dir selbst preisgibt ?

Lana Silny : „Chaosbraut“ entstand wirklich zufällig, denn angefangen hatte alles mit der Weihnachtsanthologie der eWriters, in der man die Geschichte „Frau Silny auf der Suche nach der Weihnachtsmuse“ auch nachlesen kann. Durch diese Geschichte fielen mir dann so einige „Chaossituationen“ ein und ich begann, sie aufzuschreiben.

Ich bin auch im wahren Leben ziemlich selbstironisch und nehme mich in gewissen Situationen nicht allzu ernst. Das heißt selbstverständlich nicht, dass ich das, was ich mache, nicht ernst nehme. Ganz im Gegenteil. Ich denke aber, dass es leichter ist, über seine Fehler zu lachen, als sich selbst zu verurteilen oder sich zu grämen, denn im Nachhinein kann man sowieso nichts mehr daran ändern.

Als ich dann das Werk meinen Testlesern gegeben habe, habe ich gemerkt, dass doch in jedem von uns irgendwo eine kleine oder sogar große Chaosbraut herrscht und es auch schön ist, zu sehen, dass man nicht alleine ist

Das Schönste an der Schriftstellerei ist allerdings, wenn man mitbekommt, dass die eigenen Zeilen andere Menschen auf eine bestimmte Weise berühren. Wenn Menschen meine Geschichten lesen und es nicht bereuen, mir und meinen Büchern ihre Zeit geschenkt zu haben, dann ist das das größte Geschenk und die größte Inspiration zugleich. Außerdem habe ich mich schon zu Beginn meines Autorendaseins dazu entschieden, dass ich sehr gerne eine „Autorin zum Anfassen“ sein möchte. Ich finde, die „Chaosbraut“ unterstreicht dass ganz prima

*

Wie sehen deine literarischen Zukunftspläne aus ? Auf was dürfen wir uns im neuen Jahr den freuen ?

Lana Silny : Ich arbeite gerade an der Fortsetzung zu „Die Satojerin“, die 2014 auf jeden Fall erscheinen soll. Ansonsten hab ich ein paar Ideen und angefangene Plots in meiner virtuellen Schreibtischschublade, es könnte aber natürlich auch sein, dass mir im kommenden Jahr wieder die eine oder andere spontane Idee kommt. Da lasse ich mich selbst auch ein wenig überraschen.

*

Danke für deine Zeit liebe Lana , fühl dich ganz lieb ((((gedrückt))))

Lana Silny :Ich habe zu danken: für deine Zeit und dein Interesse an meinen Büchern, liebe Sabine!

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Wer mehr über Lana Silny  und ihre Bücher erfahren möchte,  besucht doch einmal ihre Internet Seite: http://www.lana-silny.de/

oder ihren Blog http://lana-silny.blogspot.com/

Ich möchte euch auch das tolle Weihnachtsbuch der eWriter  ans Herz legen .  Erlebt mit , wenn der Weihnachtsmann ein Zauberglöckchen verschenkt, die Muse den Kuss verweigert, der Stern von Bethlehem gestohlen wird, ein Weihnachtsbaum sich gegen das Schmücken wehrt und Freunde in Geschenkenot geraten.
16 Wundervolle ,spannende , kriminalistische und besinnliche Geschichten , werden euch verzaubern und mit in die Welt der eWriter nehmen , einfach ein *klick* aufs Bild und ihr könnt es euch KOSTENLOS noch bis zum 31.12.2013 downloaden :

Ich wünsch euch viel Spass beim Stöbern und Lesen

Sabine

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PS das sind keine Schreibfehler sondern Spezialeffekte meiner bösen Tastatur

10 Fragen an … Autorin Anne Freytag

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10 Fragen an : Anne Freytag

Die sympatische Autorin nahm sich Zeit und plaudert über ihre Bücher und ihre literarischen Zukunftspläne  .

Mit 434 Tage überzeugte sie mich sofort , es war das erste Buch das ich von der Autorin gelesen habe und war sofort hin und weg . Mit viel Leidenschaft schreibt sie über ein eigentlich sehr ernstes Thema – das Fremdgehen . Anja – fast 10 Jahre mit Tobias verheiratet , führt eine solide und ruhige Ehe . Sie ist in ihrem Job mehr als erfolgreich ,aber auch viel auf Reisen .Und auf einer solchen trifft sie ihren Exfreund Julian wieder .Den besonderen Ex , den fast jede von uns Frauen hat und niemals vergisst .In Rückblenden erzählt uns Anne Freytag vom kennen und lieben lernen der Beiden .Sie zeigt uns Anjas und Julians gemeinsame Vergangenheit , beschreibt den Beginn einer ganz besonderen Liebe ,aber leider auch ihr trauriges Ende .Wir lernen Tobias kennen – der Ruhige , Sanfte .Ihr Halt , ihr Hafen.Aber in den Moment  wo Julian ihr gegenübersteht , durch reinen Zufall am selben Ort ist wie sie ,kann sie ihm nicht widerstehen .mit Beginn dieser Affaire , ändert sich ihr ganzes Leben – mehr als sie ahnt ……

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Warum ich Anja mochte , obwohl sie fremdgeht ?Es lag an der unheimlich realen Art , wie Anne Freytag ihr Seelenleben beschreibt .Dieser Selbsthass , dieser Ekel vor sich selbst ,aber auch der innere Dämon , der nur lächelt und sich schon auf das nächste Mal freut .All dies konnte ich nicht nur verstehen , sondern förmlich spüren.Anja liebt ihren Mann – aber je mehr ich von Julians und ihrer Vergangenheit erfuhr ,je besser konnte ich nachvollziehen , warum sie ihm nicht widerstehen konnte .Die kleinen Zeitsprünge die  die Autorin eingearbeitet hat , bringen dir die Beziehung der beiden Figuren wirklich nahe .Natürlich wollte ich zu Beginn das sie bei ihrem Ehemann bleibt ,wollte sie schütteln und sagen : Komm schon , mach nicht alles kaputt was ihr euch aufgebaut habt ,nur wegen gutem Sex .Aber es kommt ein Punkt , da ändert sich einfach alles ….Mehr will und kann ich euch über den Roman nicht verraten.Ich bin verliebt … ins Buch und die Autorin .Bei stöbern hab ich dieses Zitat gelesen : ** Wenn auf diesem Buch Nicholas Sparks stehen würde , wäre es ein Millionenseller **Und dem kann ich ABSOLUT nur zustimmen.Anne Freytags Schreibstil ist nicht nur mitreissend und fesselnd , sie lässt Bilder in deinem Kopf entstehen und nimmt dich mit auf eine Reise , deren Ende du nicht erahnen kannst .Unglaublich rasant geschrieben und packend bis zur letzten Seite .Eine Dreiecksbeziehung wie sie passieren kann , erzählt ohne Kitsch und Bla Bla .Anne Freytag kommt zum Punkt und spart sich überflüssiges Geschnörkel .Ihr werdet mit leiden , mit lachen und spätestens an den ** Briefen ** werdet ihr , genau wie ich , mit weinen .Ein grossartiges Werk und deshalb von mir 5 von 5 Teddytatzen mit extra Sternchen für ein Buch das kein Lesetipp sein sollte – sondern eher Pflicht

Lassen wir endlich die Autorin selbst zu Wort kommen :

Hallo Anne und danke für deine Zeit ,

bevor ich dich mit meinen Fragen löchere , stell dich doch einfach kurz selbst vor:
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Anne Freytag : Ich wohne mit meinem Freund in meinem Lieblingsstadtteil in der Stadt, die ich immer im Herzen tragen werde: München. Ich bin Mitte Oktober 31 Jahre alt geworden und freue ich über die Primzahl… Ich bin gerne in Gesellschaft und allein. Ohne Musik kann ich nicht schreiben. Ich darf weder zu wenig noch zu viel schlafen. Ich bin ein Nachtmensch. Ich liebe es, essen zu gehen. Serien und ich haben eine innige Beziehung. Ich würde gerne die Welt entdecken. Richtig reisen. Monatelang. Ich bin kein Sammler-Typ, aber von Handtaschen und Turnschuhen kann ich nur schwer genug bekommen. Ich habe ein Faible für Brillengestelle und Nagellacke… Mein Laptop ist mir (fast) heilig. Das wichtigste in meinem Leben: meine Beziehung, meine Familie und meine Freunde. 
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 Hast du als Autorin eigentlich noch Zeit ein Buch in Ruhe zu lesen ?
Anne Freytag : Nicht oft, aber das liegt nicht nur am Zeitmangel – ich darf nicht lesen, wenn ich schreibe… ich verliere mich dann in Geschichten und komme mit meinen nicht mehr weiter… klar halte ich mich da nicht sklavisch dran, aber ich lese wirklich nicht viel.
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Was finden wir den in deinem Bücherregal ?
Anne Freytag :  Ich muss zugeben, dass ich nie eine Leseratte war. Ich habe schon sei jeher lieber geschrieben. Aber natürlich habe ich meine Lieblingsbücher: ‚Das Parfüm’ von Patrick Süßkind, ‚Catcher in the Rye’ von J.D. Salinger, Harry Potter, (der sechste Band ist mein Favorit)… Mein absolutes Lese-Highlight 2013 war ‚Lieblingsmomente’ von Adriana Popescu.  
*
Wer ist dein größter Kritiker?
Anne Freytag : Ich habe ein paar Menschen, die mich ehrlich und konstruktiv kritisieren. Manchmal bin ich sehr dankbar und offen, manchmal hör ich das nicht so gerne… Aber mein schlimmster Kritiker bin ich selbst… es dauert wirklich lange, bis ich zufrieden bin. Bis die Stimme in meinem Kopf sagt: Ja, das gefällt mir, das klingt gut… Wenn aber dann sogar dieser Teil in meinem Kopf begeistert nickt, bin ich umso glücklicher. 
*
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Wenn ein neues Buch erscheint , ist man dann nicht sehr nervös was * Fremde * von deinem Baby halten? Oder wird das mit der Zeit leichter?
Anne Freytag : Ehrlich gesagt, habe ich am Anfang nicht wirklich darüber nachgedacht… ich habe mir gewünscht, dass überhaupt jemand meine Bücher finden wird… ich meine, Amazon ist so riesig… Als dann die ersten Reaktionen haben, war ich sehr erleichtert, dass meine Romane im Großen und Ganzen wirklich gut ankommen. Und klar tut gemeine Kritik auch weh. Aber mit der Zeit wird das besser, auch, wenn man sich nie über so etwas freut, wie das Prädikat ‚banal‘ oder ‚Mittelmaß‘. Ich habe eine Weile gebraucht, bis ich gelernt habe, damit umzugehen, es mir nicht zu sehr zu Herzen zu nehmen. Das Buch, das JEDEM gefällt, gibt es nicht und das wird es auch nie geben. Und es gibt genug Bücher, die mir nicht gefallen haben… ich renne halt dann nicht gleich los und schreibe eine verärgerte Rezension. Ich empfehle Bücher, dir ich mochte, verreiße aber keine, die ich nicht gut fand. Ich möchte Menschen mit meinen Romanen erreichen, und ich denke, meistens gelingt mir das ganz gut. Das sind dann die ganz tollen Augenblicke. Die, die man nicht vergisst. 
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 Hast du Rituale vorm schreiben? Oder vielleicht einen Lieblingsplatz?
Anne Freytag :  Ich schreibe meistens schon zu Hause an meinem Alles-Tisch (ich habe kein Arbeitszimmer, deswegen ist der Esstisch auch der Arbeitstisch…). Im Sommer sitze ich gerne in einem Café (mit Kopfhörern, weil ich ja Musik brauche…). Manchmal arbeite ich auf dem Balkon. Rituale? Neben der Musik, brauche ich Kaffee und Tee. Im Sommer eiskalt, im Winter lauwarm. Und ich muss Zeit haben. Ich kann nicht nur eine Stunde hier und da schreiben. Es ist als würde ich am Beckenrand stehen und mich nicht trauen, ins Wasser zu springen. Und dann, irgendwann aus dem Nichts, mache ich einen Hecht und bin drin. Wenn ich dann endlich richtig in der Geschichte drin bin, will ich nicht mehr raus. Da bin ich dann in meinem Element. Wie ein kleiner Fisch. Deswegen brauche ich Zeit. Komisch eigentlich, weil im echten Leben stehe ich nie am Beckenrand. 🙂
*
Was freut dich bzw worüber kannst du dich auch mal richtig Ärgern?
Anne Freytag :  Ich freue mich über viele kleine Dinge. Am liebsten mag ich es, wenn Menschen aufmerksam sind. Mit sich, mit anderen. Das zeugt von Interesse und Wichtigkeit. Man nimmt seine Umgebung wahr und ernst. Das finde ich wichtig. Sehr sogar. Ich brauche nicht viel, um mich zu freuen – mit den richtigen menschen, macht fast alles Spaß. Was ich nicht lesen kann, ist Falschheit und Egoismus. Ich mag Praktika nicht, wenn die Bezahlung nicht stimmt (was sie fast nie tut). Und ich bin ein riesiger Verfechter von Fairness und Gerechtigkeit. Wenn Leute unfair sind, Kritik nicht berechtigt oder jemand sich anderen gegenüber ungerecht verhält, macht mich das wirklich wütend. Aber ich bin ein echtes Glücksschwein, weil ich von so tollen Menschen umgeben bin. 
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Steckt auch ein klein wenig Anne in deinen Büchern?
Anne Freytag : Ich glaube, das lässt sich nicht vermeiden… 😉 Aber meine Charaktere sind alle erfunden. Sie sind eigene Wesen, die hier und da Inspiration gefunden haben. Ich glaube, ich könnte nichts schreiben, was zu nah an mir oder meinem Leben dran wäre… das wäre mir auch zu langweilig. Aber unbewusst ist da sicher einiges dabei. Und ich bin ja so ein leidenschaftlicher Lauscher. Es gibt nichts Schöneres, als Fremde zu beobachten und zu studieren. In Cafés zu sitzen und Unterhaltungen mitzuhören. Das Leben ist unbeschreiblich inspirierend. Es versorgt mich mit Ideen. Ich muss nur hinschauen (und zuhören).
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Wann hast du angefangen zu schreiben ?
Anne Freytag : Ich habe immer gerne geschrieben… nie in Form eines Tagebuches, weil mir das zu fad war, sondern meine Gedanken zu bestimmten Themen. Das dafür schon seit ich zehn oder elf war… So richtig angefangen habe ich aber dann eher aus Versehen. Während des Studiums habe ich nach einem Ausgleich zu den ganzen Fächern gesucht, die mir viel zu trocken waren (Wirtschaftsmathematik, Buchführung, BWL…..) Eines abends habe ich angefangen ‚Irgendwo dazwischen‘ zu schreiben, aber ohne den Plan, einen Roman zu schreiben. Einfach so. Zum Spaß. Und aus ein paar Kapiteln wurden 800 Seiten. Seitdem schreibe ich. Und ich liebe es. (Fast immer).
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Mein erstes Buch von dir war * 434 Tage * und ich war hin und weg – ohne zuviel verraten zu wollen , aber das Ende war WOW .Und dann las ich Renate Hoffmann und wieder bin ich hin und weg .Zwei so unterschiedliche ,aber doch * schwere * Themen , die du mit solcher Leichtigkeit umsetzt .Woher kommen deine Ideen? Was inspiriert dich ?
Anne Freytag :  Das Leben und die Menschen. Ich schreibe keine Märchen, ich schreibe Geschichten, die in der Nachbarwohnung passieren könnten. Ich denke, das Leben ist die beste und spannendste Inspirationsquelle. So verschieden die Menschen aussehen, so verschieden sind ihre Geschichten und doch sehnen wir uns fast alle nach denselben Dingen: Liebe, Geborgenheit, Freundschaft, Anerkennung, Reichtum (der sich sehr unterschiedlich äußern kann). Ich denke uns bewegen dieselben Dinge. Zumindest die meisten von uns.
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Literarische Zukunftspläne ?

Anne Freytag : Ich habe viele Ideen und viel vor… zum einen schlummern in meinem ‚Vielversprechend‘-Ordner viele gute Ideen und gute Anfänge, die ich bisher nicht fertig bekommen habe, zum anderen führe ich spannenden Gespräche mit anderen Autoren, die vielleicht schon bald ein Zuhause bei freytag Literatur finden werden, und ich schreibe selbst an zwei Geschichten parallel. 

Auf Dauer wäre ich gerne ein Hybrid-Autor: mit manchen Titeln bei einem namhaften Verlag, mit anderen weiterhin Selfpublisher bei freytag Literatur. Ich bin wirklich gerne SPler. Ich entscheide gerne, bin spontan und flexibel… ich mag, dass ich alles tun kann und muss. Und dennoch wäre ein Verlag so eine Art Prädikat wertvoll. Ich hatte immer den Traum, dass ich eines Tages in einen Hugendubel spaziere und dort liegt ein Stapel meiner Bücher. Neben den großen Namen. Einfach so. Ein kleiner Teil in mir, träumt diesen Traum noch immer. Vielleicht geht er ja irgendwann in Erfüllung. 😀  
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Schreiben ist für mich ……. mein Traumberuf, meine liebste Beschäftigung… Menschen erfinden macht unheimlich viel Spaß. Ich liebe, was ich tue.
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Danke für deine Zeit
ich freu mich wirklich das du dir diese für mich nimmst , fühl dich mal ganz lieb ((((gedrückt)))))

Anne Freytag : ICH sage danke!! 😀

Wer mehr über die sympatische Anne Freytag erfahren möchte , kann dies hier tun

http://www.freytag-literatur.de

oder einfach *klick* auf eines der Bilder

 434 Tage    Renate Hoffmann  Irgendwo dazwischen

Ich wünsch euch ganz viel Spass beim Stöbern und Lesen

Sabine

freytag

p.s. das sind keine Schreibfehler sondern Spezialeffekte meiner bösen Tastatur

10 Fragen an … Autorin Ruth Adelmann

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10 Fragen an ……. Ruth Adelmann

Sie begeisterte nicht nur mich , mit ihren wundervollen und so mitreißenden Büchern .

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Ruth Adelmann

Die sympatische Autorin nahm sich Zeit für ein kleines Gespräch und erzählt von ihren literarischen  Zukunftsplänen und zeigt wo sie am liebsten schreibt …

Mit * Küss mich tödlich * zog sie mich in ihren Bann , denn es ist eine perfekte Mischung aus Mystik , Leidenschaft und Tod ……

Ben – ein Assassin – ein Mörder . Schon bevor ihm Sarah begegnet , hinterfragt er sein Leben und ist einfach müde. Müde gegenüber Leben und Job . Als er den Auftrag bekommt eine junge Frau zu überwachen und zu prüfen ob sie abnormale Fähigkeiten besitzt , werden seine Zweifel immer stärker .Denn sollte sich herausstellen das Sarah, sein Objekt der Überwachung , solche besitzt oder auch nur der Verdacht besteht, sie könnte übernatürliche Fähigkeiten besitzen sich bestätigen ,wird sie sein nächstes Opfer sein und er sie töten müssen . Sarahs Leben ist geprägt von Einsamkeit .Sie lebt zurückgezogen und ruhig , ohne Freunde und Familie, nur ihr Job im Buchladen ist ihr Fenster ins Leben . Ben , der ihr einfach nicht widerstehen kann ,hat es zwar schwer , baut aber trotzdem eine immer engere Freundschaft zu Sarah auf. Seine Gefühle kann er nicht leugnen – er verliebt sich in Sarah , was mehr als ein kleines Problem mit sich zieht…. Denn dadurch erledigt der Assassin seinen Auftrag für die Familie nicht effizient genug  und diese schicken kurzerhand einen Anderen um den Auftrag zu erfüllen . Nun muss Ben schnell handeln und Sarah die Wahrheit über sich und ihre Begegnung erzählen. Denn wenn sie überleben will muss sie ihm Vertrauen und fliehen .Doch kann sie das und schaffen es die Beiden der Familie zu entkommen …..

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Mehr will und kann ich euch über den Inhalt nicht verraten , ihr sollt es ja lesen und dabei genauso Überrascht und gefesselt sein wie ich es war . Ruth Adelmann mischt Spannung und Liebe auf perfekte Art miteinander. Mystisch und leidenschaftlich erzählt , merkt man wieviel Herzblut die Autorin in diesen Roman steckte . Ihr ruhiger aber trotzdem mitmeißender Schreibstil ,verzichtet auf überflüssiges Bla Bla Bla .Sie nimmt dich mit auf eine Reise , du kannst dich im Roman komplett verlieren und mit Ben und Sarah die Nacht  zum Tage machen. Sie schreibt und beschreibt auf so ehrliche Weise , das ihre Figuren und Orte nicht nur Sinn ergeben , sondern in deinem Kopf wirklich eine Form haben . Da Ruth Adelmann aus den Blickwinkeln beider Protagonisten erzählt , bekommen wir eine tiefen Einblick in deren Gefühle und Gedanken . Selbst die erotischen Szenen werden wundervoll beschrieben , immer mit Stil – nie billig oder vulgär. Mich beeindruckte das Buch sehr , Bens ehrliche Liebe und Sarahs liebe Art, waren für mich sehr nachvollziehbar . Sarah ist eine wundervolle Figur , die man sofort ins Herz schliesst und das nicht nur ,da sie in einem Buchladen arbeitet :-) Zu Beginn einsam und extrem verschlossen , teilt die Autorin mit uns die Wandlung zu einem neuen Menschen.Überraschende Wendungen halten die Spannung bis zur letzten Seite sehr hoch und zwingen dich weiter zu lesen.Glaubhaft und Authentisch – ich denke diese Beschreibung passt am besten zu Ruth Adelmanns Figuren . Auch wenn es zu Beginn etwas melancholisch startet, ist das Buch ab Seite eins so berührend das du mehr willst … Mehr Wissen über Ben .. mehr von Sarah …. Wird Ben etwas entdeckt das Sarahs Leben gefährdet ? Hat sie wirklich übersinnliche Fähigkeiten ? Warum ist sie so einsam und fasst niemanden an ? Diese Spannung , die schon zum Start der Geschichte da ist ,steigert die Autorin mit jedem Kapitel … toll.Ich kann euch das Buch nur mehr als empfehlen !Meine wirklich sehr hohen Erwartungen wurden mehr als übertroffen und es ist mit Garantie nicht mein letzter Roman der Autorin .Es ist die Mischung die Ruth Adelmanns Buch zu etwas besonderem macht :Spannend wie ein Thriller , unglaublich berührend wie ein Liebesroman und fesselnd wie ein Abenteuer

Ich gab dem Buch 5 von 5 Teddytatzen und freue mich schon darauf mehr von der Autorin zu lesen

Aber nun zu unserem Interview :
Danke Ruth das du dir die Zeit genommen hast.
Bevor ich dich mit meinen Fragen löchere , wäre es nett wenn du dich kurz selbst vorstellst:
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Ruth Adelmann : Hallo! Mein Name ist Ruth Adelmann, 30 seit etwa 48 Stunden 😉 und Autorin aus Leidenschaft.
Ich liebe Geschichten mit viel Liebe, voller Gefühl und Spannung und versuche seit ein paar Jahren diese auch selbst zu schreiben.
Drei Romane sind von mir bisher veröffentlicht: Wolfsfieber 1, Wolfsfieber 2 und Küss mich tödlich (bookshouse Verlag). Seit meinem Studium pendle ich zwischen Stadt (Wien) und Land (meiner Heimtat – Burgenland) hin und her, weil ich die Natur und das städtische Leben genieße.
Ich liebe: gutes Essen – bin ein wahrer Genussmensch, Bücher – viele, viele!, Musik – laut und leise, gute Filme – alt, neu und alles dazwischen -und intersessante Menschen, real oder erfunden 😉
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Hast du als Autorin eigentlich noch Zeit ein Buch in Ruhe zu lesen?
Ruth Adelmann : Als Autorin mit einem Marketing-Bürojob bleibt nicht viel Zeit… Doch fürs Lesen nehme ich mir immer Zeit. Für mich sind Bücher ein fixer Bestandteil meines Lebens. Ich kann nicht ohne 😉 Es ist die einzige Sucht, die ich mir gönne und die ich in vollen Zügen auslebe und genieße.
*
Was würden wir denn in deinem Bücherregal finden ?
Ruth Adelmann : Spinnweben – Schande über mich und meine Putzunlust! Und jede Menge Bücher verschiedener Genres von Klassikern, über Liebesromane – jeder Art und Form, Erotik, Fantasy, Jugendromane, Young Adult bis hin zu englisch sprachigen Dystopien und Bücher von Indie-Autoren.
*
Wann hast du angefangen zu schreiben ?
Ruth Adelmann : Im Kopf vermutlich schon in der Kindheit. Doch mit Stift und Papier, Tastatur und Bildschirm, viel später. In Jugend und Studiim gabe es erste Schreibversuche, die nie zu Ende gebracht worden sind. 2009 habe ich mein erstes, richtiges Manuskript verfasst. Danach hatte ich Feuer gefangen…
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Wer ist dein größter Kritiker ?
Ruth Adelmann : Außer dem jeweiligen Lektor, wie es sich gehört, bin das wohl ich. Man ist niemals ganz zufrieden mit sich und seinem Werk. Egal wie sehr man es liebt und für gelungen hält, immer finde ich nocht etwas, dass ich nicht so gut gemacht habe, wie ich sollte. Ein ewiger Teufelskreis.
*
Wenn ein neues Buch erscheint , ist man dann Aufgeregt wie wohl * Fremde * dein Baby finden werden ? Oder wird das mit der Zeit einfacher ?
Ruth Adelmann : Ich habe immer Magenkrämpfe. Schlimm ist das. Man hat so viel Zeit, Liebe, Angst, Arbeit und Kampf in jedes Buch gesteckt und dann auf die ersten Reaktion zu warten, nach all dem, ist wie ein Drahtseilakt. Dafür sind die ersten positiven oder begeisteren Leserstimmen und Rezensionen einfach nur genial. Sie verschönern dir jeden Tag! So wie deine tolle Rezi zu „Küss mich tödlich“ 😉 Danke nochmals!
*
Hats du Rituale vorm schreiben ?
Ruth Adelmann :Nicht immer. Aber immer öfter. Bei „Wolfsfieber“ habe ich sehr viel Musik gehört, die mich auf die jeweilige Stimmung gebracht hat.
Das war ganz wichtig.
Das klingt jetzt ziemlich bescheuert… Aber ich kann nicht in guten, schicken Klamotten schreiben. Ein paar Notizen, ja. Aber bei einem richtigen Schreibeinsatz brauche ich bequeme Sachen. Schuhe ausziehen davor hilft auch! Klingt schräg, ist aber so 🙂
*
Hast du einen Lieblingsplatz um zu schreiben ?
Ruth Adelmann :Ja, mein Schreibtisch, der wahnsinnig tolle old-style Schreibtisch meines 2.Wohnsitzes, am Wochenende. Der schreit förmlich: Hier sollt du schreiben – soll heißen: tippen! Ein Geschenk meiner Familie.
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Worüber kannst du dich richtig freuen bzw auch mal ärgern ?
Ruth Adelmann : Über ein tolles Buch oder über eine begeisterte Leserin kann ich mich immer freuen. Wenn ich einen richtig guten Schreibmoment habe, ist das unbeschreiblich schön. Über einen ehrlichen Moment mit einem Menschen, der mir viel bedeutet, vergesse ich nie. Wunderschöne Reisemomente. Ich ärgere mich sehr über Ungerechtigkeit, Lügen, Kleinlichkeit und Gemeinheiten, besonders gegenüber Schwächeren.
*
Wieviel Ruth steckt in deinen Büchern ?
Ruth Adelmann : Schwer zu sagen…. Die Wahrheit? Mehr als ich zugeben sollte 😉
In Wolfsfieber steckt sehr viel von Ruths Fantasie und meine Erfahrungen als ehem. Bezirksreporterin. Auch die Liebe zur Natur meiner Heimat, den schönen  Wäldern, alten Sagen und der Burgenromantik des Burgenlands sind in die 2 Bücher geflossen.
Bei „Küss mich tödlich“ steckt in beiden Charakteren Ben & Sarah ein wenig Ruth, aber mehr wird dazu nicht verraten. Und in K.m.t sind meine eigenen Gefühle in die Stimmung miteingeflossen. Mitten im Manuskript habe ich eine sehr prägende Erfahrung gemacht: Ein gebrochenes Herz. Die bittersüße Erfahrung der ersten Liebe und meines ersten, richtigen Liebeskummers hat die Stimmung des Buchs beinflusst. Die Briefe, die Sarah an Ben schreibt, sind in jener Zeit entstanden und sind mir damals schwergefallen, aber ich denke, sie sind sehr wichtig für die Geschichte und darauf bin ich gerade deshalb besonders stolz.
*
Literarische Zukunftspläne ?
Ruth Adelmann : Sind vorhanden! Ich arbeite im Moment an einem Manuskript, High-Fantasy mit einer Liebesgeschichte. Ich würde gerne auch mal mehr in Richtung Gegenwartsliteratur, erotische Lieberomane, gehen. Mals sehen…
*
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Schreiben ist für mich …….?
ein Traum, der in Erfüllung geht
der Kampf mit dem weißen Stier
der eigenen Seele Wort verleihen,
das eigene Herz in erfunden Figuren schlagen lassen
das Schönste & das Schwierigste
ich selbst sein können – und manchmal mehr…
Und noch so viel mehr…
*
Ich bedanke mich für das Interview & wünsche euch allen nur das Beste!
Ruth
*
Ich danke dir liebe Ruth
und ich freu mich schon darauf mehr von dir zu Lesen
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Wer mehr über Ruth Adelmann erfahren möchte , kann dies hier tun :
oder einfach auf`s Bild klicken

Küss mich tödlich         Wolfsfieber 1  Wolfsfieber 2

Ich wünsch euch ganz viel Spass beim Stöbern und Lesen

Sabine

10 Fragen an … Amanda Frost

AUTOREN-INTERVIEW

10 Fragen an : Amanda Frost

Mit ihrern Büchern begeisterte sie nicht nur mich …

Die sympatische Autorin nahm sich die Zeit für ein kleines Gespräch und verriet was wir in ihrem Bücherregal finden und wie ihre literarischen Zukunftspläne aussehen .Ihr erstes Buch war schon ein riesen Erfolg

Gib mir meinen Stern zurück *

         

 und war nur der Auftakt zu einer dreiteiligen Reihe über die liebenswerten Bewohner des Planeten Siria , die unter akutem Frauenmangel leiden .

** Dass ausgerechnet ein Chaot wie Rafael seinen Planeten Siria vor dem Aussterben
retten soll, hätte er selbst nie für möglich gehalten. Und doch findet er sich
plötzlich in München wieder, um mit der bildschönen, aber egozentrischen
Schauspielerin Angelina Russo für Nachwuchs zu sorgen. Dummerweise gibt es
nichts, was die bissige Diva mehr verabscheut als Kinder. Pech für Rafael – und
Glück für Valerie, Angelinas Assistentin. Denn im Gegensatz zu ihrer Chefin ist
sie zutiefst von dem attraktiven Mann mit den überirdisch strahlenden Augen
fasziniert. Und spätestens als sie ein zottiges Tier in seiner Wohnung findet,
das nicht von dieser Welt zu sein scheint, gerät ihrer beider Leben mächtig aus
den Fugen ….**

Witzig , erotisch und spannend – eine perfekte Mischung ! Aufhören zu lesen , war einfach nicht möglich , denn Amanda Frost nimmt dich mit auf eine spannende Reise und in deinem Kopf entstehen Bilder , nehmen die Charaktere Form an und fesseln dich regelrecht ans Buch .Ich konnte mir nicht vorstellen , das es die Autorin schafft diese Geschichte noch zu Toppen . Aber dann erschien :

** Sei mein Stern **

und Amanda hat mich eines besseren Belehrt ….

Mit ihrem zweiten Teil der Siria Reihe , hat sich Amanda Frost selbst übertroffen . Noch mitreissender und spannender – was ich zwar nicht für möglich gehalten hätte , aber die Autorin hat mit diesem Buch noch mal eine riesen Portion Lesevergnügen zugelegt . WOW

 ** Inzwischen hat es auch Rafaels jüngeren Bruder auf die Erde verschlagen: Simon, ein Computergenie mit begnadeter Intelligenz und einem Hang zur Alltagsuntauglichkeit. Nicht die ideale Kombination, um eine geeignete Frau aufzureißen, auch wenn man so höllisch attraktiv ist wie der spleenige Informatiker. So widmet er sich nach einigen missglückten Affären doch lieber dem Hacken von Computern. Bis er den fatalen Fehler begeht, sich mit der mächtigen deutschen Geheimdienstorganisation BSC anzulegen. Denn diese hetzt ihm postwendend ihre beste Undercoveragentin auf den Hals: Jana, eine 32-jährige skrupellose Power-Frau, die Simon in ein erbarmungsloses Katz-und-Maus-Spiel verwickelt. Bis beiden letztendlich die Kontrolle über die Geschehnisse entgleitet … **

Aber nun zu unserem kleinen Interview:

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Amanda Frost

Hallo Amanda und danke für deine Zeit .

Bevor ich dich mit meinen Fragen löchere, stell dich doch kurz selbst vor :
Amanda Frost:Hallo, mein Name ist Amanda Frost. Ich war viele Jahre weltweit im Marketing und der Logistik  großer Unternehmen tätig und lebte lange in der Schweiz, bevor es mich nach München zog. Und obwohl meine männlichen Protagonisten allesamt  über außerirdische Wurzeln verfügen, ist der Mann an meiner Seite meines Wissens nach von dieser Welt. Mit der Veröffentlichung meines ersten  Romans erfüllte ich mir einen lang gehegten überirdischen Traum.
*
Hast du als Autorin eigentlich noch Zeit ein Buch wirklich in Ruhe zu lesen ?
Amanda: Ja, ich lese sehr gerne und sehr viel. Häufig vor dem Einschlafen.
*
 Was würden wir in deinem Bücherregal den finden ?
Amanda : So ziemlich alles: Liebesromane, Psychothriller, Krimis, Erotik, Fantasy. Obendrein bin ich ein riesengroßer Stephen King Fan.
*
Wann hast du angefangen zu schreiben ?
Amanda: Ich habe vor Jahren schon in der Industrie für interne Zeitungen Reportagen verfasst. Aber mit den Büchern habe ich erst vor etwa 3 Jahren angefangen. Als ich nach einem Motorradunfall Langeweile hatte. Obendrein war das tippen eine gute Übung für meine verletzte Hand.
*
Wer ist dein größter Kritiker ?
Amanda: Definitiv mein Mann.
*
Wenn ein neues Buch – wie vor kurzer Zeit dein zweiter Siria Roman * Sei mein Stern * – ist man dann nicht super nervös was wohl * Fremde * über dein Baby denken ? Oder wird das mit der Zeit besser ?
Amanda: Nachdem mein erstes Buch so gut ankam, habe ich mir bei dem zweiten Gedanken darüber gemacht, ob es überhaupt mithalten kann. Aber glücklicherweise mögen es die Leser, manche finden es sogar besser als Teil 1
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Hast du Rituale vorm schreiben ?Oder einen Lieblingsplatz?
Amanda: Nein, keine Rituale. Außer, dass ich immer eine Tasse Tee in der Nähe haben muss.
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Worüber kannst du dich so richtig freuen bzw auch mal ärgern ?
Amanda:Ein gutes Essen in einem gemütlichen Restaurant verursacht bei mir grundsätzlich sehr gute Laune. Ärgern kann ich mich über Menschen, die arme hilflose Tiere irgendwo aussetzen. Das ist ein Thema, das mich beschäftigt, daher werde ich das auch in Teil 3 meines Buches aufgreifen.
*
Wieviel Amanda steckt in deinen Büchern ?
Amanda: Wenig. Meine Charaktere sind alle frei erfunden, und in nichts mit mir zu vergleichen. Einzig einige Ereignisse, die mein Leben geprägt haben, habe ich eingebaut. Wie z. B. einen Motorradunfall oder 9/11. Denn dummerweise war ich an diesem schicksalsträchtigen Tag auf dem Weg nach New York. Und das werde ich wohl nie vergessen. Was, wenn ich nur einen Tag früher dort eingetroffen wäre?
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Was inspiriert dich ? Wie kamst du auf die Siria Idee ?
Amanda:Ein gutes Buch, spannende Filme oder Serien tragen zu meiner Inspiration bei. Ich liebe vor allem amerikanische Fernsehserien.
Die Siria-Idee war das Ergebnis eines Brainstormings mit Freunden. Wir haben eine ausgefallene Buchidee gesucht. Und ein Planet mit liebenswerten, gutaussehenden Außerirdischen und akutem Frauenmangel kam dabei heraus.
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Ich liebe deine Siria Reihe ja sehr und hatte mit * Gib mir meinen Stern zurück * und * Sei mein Stern * so viel Spass . Hab mit deinen Protagonisten gelacht , geweint und gehofft.
Literarische Zukunftspläne ? Ich hoffe es kommen noch einige Siria Bücher
Amanda: Es wird noch einen dritten Teil geben. Damit schließe ich die Serie ab. Ich habe bereits zwei weitere angefangene Manuskripte in der Schublade liegen. Bin aber noch nicht ganz schlüssig darüber, was ich als nächtes veröffentlichen werde. Entweder ich bleibe im Fantasy-Bereich oder ich versuche es mal mit einem „relativ“ normalen Liebesroman.
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Schreiben ist für mich …. zu einem meiner Lebensmittelpunkte geworden. Ich bin geradezu süchtig danach. Es ist mein größtes Hobby und macht einfach einen Riesenspaß.
Danke für deine Zeit und das nette Gespräch
Danke schön
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Neugierig geworden ?
Klick aufs Bild und ihr findet noch mehr Infos über   Amanda Frost und ihre Bücher ….
    
Ich wünsch euch ganz viel Spass beim Stöbern
Sabine