Wie mir die Bookworm Relax Box das Leben rettete

… oder warum ich heute Pea Jung sehr liebe, sie von mir ganz viel Schokolade bekommt und leckere Gummibärchen.

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Heute hatte ich einen schrecklichen Unfall *traurige-Musik-erklingt* , ich habe mich geschnitten! In die Fingerkuppe! Böse und brutal tief! Ich armer kleiner Schatz fing sofort an zu bluten – wie verrückt! Hab ich schon böse und brutal erwähnt? Nein? War es aber, sehr böse, sehr brutal. Ich würde euch ja jetzt ein Bild davon zeigen, aber dieses grausame Schauspiel erspare ich euch. Aber ich schweife ab …..

Ich also schnell ein Tuch drum und Pflaster holen, ich sollte suchen sagen, denn in besagter Schublade war nichts. Absolute Ebbe. Mist, was tun ? Ich konnte ja nicht ewig mit einem Tuch um die Hand rumlaufen. Zum Glück, dachte ich auf jeden Fall, leben meine Eltern bei uns im Haus, also geschwind eine Treppe nach unten gerannt.

„Mama hast du ein Pflaster für mich?“ Meine Mutter schaut erst skeptisch auf das Tuch, dann sagte sie in alter Befehlsmanier „Bleib blos stehen und blute hier nix voll, das krieg ich so schwer aus den Teppichen“ Sie verschwand minutenlang im Bad, während ich immer noch blutete ( immer noch böse und brutal) und versuchte nichts zu beschmutzen, da kennt Mutti keine Gnade, Schnitt und Blut hin oder her. „Ich hab, glaub ich, keine mehr, aber ich schreib sie auf meinen Einkaufszettel, dann kannst du später eins haben“ Ähm das war ja nett gemeint, aber ich starb hier gerade, verblutete sozusagen vor ihren Augen *dramatische-Musik-erklingt-wieder* und sie wollte einen Einkaufszettel schreiben? „Das ist nett Mama, aber ich bräuchte das schon jetzt“ Ich bin dann lieber gegangen, nicht das ich doch noch was voll blutete. Aber was tun?  Dann hatte ich die rettende Idee: Verbandskasten im Auto!! Mist, aber wenn ich die Folie öffne muss ich für den Urlaub einen neuen kaufen …… Und dann sagte unsere kleine Emmi den wunderschönsten Satz der Welt: schau mal da sind welche. Weiterlesen