AUTOREN-INTERVIEW
10 Fragen an : Amanda Frost
Mit ihrern Büchern begeisterte sie nicht nur mich …
Die sympatische Autorin nahm sich die Zeit für ein kleines Gespräch und verriet was wir in ihrem Bücherregal finden und wie ihre literarischen Zukunftspläne aussehen .Ihr erstes Buch war schon ein riesen Erfolg
* Gib mir meinen Stern zurück *
und war nur der Auftakt zu einer dreiteiligen Reihe über die liebenswerten Bewohner des Planeten Siria , die unter akutem Frauenmangel leiden .
** Dass ausgerechnet ein Chaot wie Rafael seinen Planeten Siria vor dem Aussterben
retten soll, hätte er selbst nie für möglich gehalten. Und doch findet er sich
plötzlich in München wieder, um mit der bildschönen, aber egozentrischen
Schauspielerin Angelina Russo für Nachwuchs zu sorgen. Dummerweise gibt es
nichts, was die bissige Diva mehr verabscheut als Kinder. Pech für Rafael – und
Glück für Valerie, Angelinas Assistentin. Denn im Gegensatz zu ihrer Chefin ist
sie zutiefst von dem attraktiven Mann mit den überirdisch strahlenden Augen
fasziniert. Und spätestens als sie ein zottiges Tier in seiner Wohnung findet,
das nicht von dieser Welt zu sein scheint, gerät ihrer beider Leben mächtig aus
den Fugen ….**
Witzig , erotisch und spannend – eine perfekte Mischung ! Aufhören zu lesen , war einfach nicht möglich , denn Amanda Frost nimmt dich mit auf eine spannende Reise und in deinem Kopf entstehen Bilder , nehmen die Charaktere Form an und fesseln dich regelrecht ans Buch .Ich konnte mir nicht vorstellen , das es die Autorin schafft diese Geschichte noch zu Toppen . Aber dann erschien :
** Sei mein Stern **
und Amanda hat mich eines besseren Belehrt ….
Mit ihrem zweiten Teil der Siria Reihe , hat sich Amanda Frost selbst übertroffen . Noch mitreissender und spannender – was ich zwar nicht für möglich gehalten hätte , aber die Autorin hat mit diesem Buch noch mal eine riesen Portion Lesevergnügen zugelegt . WOW
** Inzwischen hat es auch Rafaels jüngeren Bruder auf die Erde verschlagen: Simon, ein Computergenie mit begnadeter Intelligenz und einem Hang zur Alltagsuntauglichkeit. Nicht die ideale Kombination, um eine geeignete Frau aufzureißen, auch wenn man so höllisch attraktiv ist wie der spleenige Informatiker. So widmet er sich nach einigen missglückten Affären doch lieber dem Hacken von Computern. Bis er den fatalen Fehler begeht, sich mit der mächtigen deutschen Geheimdienstorganisation BSC anzulegen. Denn diese hetzt ihm postwendend ihre beste Undercoveragentin auf den Hals: Jana, eine 32-jährige skrupellose Power-Frau, die Simon in ein erbarmungsloses Katz-und-Maus-Spiel verwickelt. Bis beiden letztendlich die Kontrolle über die Geschehnisse entgleitet … **
Aber nun zu unserem kleinen Interview:
Amanda Frost
Hallo Amanda und danke für deine Zeit .
Amanda: Ich habe vor Jahren schon in der Industrie für interne Zeitungen Reportagen verfasst. Aber mit den Büchern habe ich erst vor etwa 3 Jahren angefangen. Als ich nach einem Motorradunfall Langeweile hatte. Obendrein war das tippen eine gute Übung für meine verletzte Hand.
Amanda: Definitiv mein Mann.
Amanda: Nachdem mein erstes Buch so gut ankam, habe ich mir bei dem zweiten Gedanken darüber gemacht, ob es überhaupt mithalten kann. Aber glücklicherweise mögen es die Leser, manche finden es sogar besser als Teil 1
Amanda: Nein, keine Rituale. Außer, dass ich immer eine Tasse Tee in der Nähe haben muss.
Amanda:Ein gutes Essen in einem gemütlichen Restaurant verursacht bei mir grundsätzlich sehr gute Laune. Ärgern kann ich mich über Menschen, die arme hilflose Tiere irgendwo aussetzen. Das ist ein Thema, das mich beschäftigt, daher werde ich das auch in Teil 3 meines Buches aufgreifen.
Amanda: Wenig. Meine Charaktere sind alle frei erfunden, und in nichts mit mir zu vergleichen. Einzig einige Ereignisse, die mein Leben geprägt haben, habe ich eingebaut. Wie z. B. einen Motorradunfall oder 9/11. Denn dummerweise war ich an diesem schicksalsträchtigen Tag auf dem Weg nach New York. Und das werde ich wohl nie vergessen. Was, wenn ich nur einen Tag früher dort eingetroffen wäre?
Amanda:Ein gutes Buch, spannende Filme oder Serien tragen zu meiner Inspiration bei. Ich liebe vor allem amerikanische Fernsehserien.
Die Siria-Idee war das Ergebnis eines Brainstormings mit Freunden. Wir haben eine ausgefallene Buchidee gesucht. Und ein Planet mit liebenswerten, gutaussehenden Außerirdischen und akutem Frauenmangel kam dabei heraus.
Amanda: Es wird noch einen dritten Teil geben. Damit schließe ich die Serie ab. Ich habe bereits zwei weitere angefangene Manuskripte in der Schublade liegen. Bin aber noch nicht ganz schlüssig darüber, was ich als nächtes veröffentlichen werde. Entweder ich bleibe im Fantasy-Bereich oder ich versuche es mal mit einem „relativ“ normalen Liebesroman.
Ich habe ebenfalls beide Teile verschlungen und fiebere dem dritten Teil schon sehnsüchtig entgegen. 🙂
Ein tolles Interview, und sehr schönen Blog hast Du.
LG Nadine
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Danke schön 🙂
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Oute mich hiermit auch als riesiger Amanda-Fan!!!
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